Risikomanagement-Prozesse in kritischen Infrastrukturen (KRITIS)
Was sind KRITIS?
Was ist zu tun?
Kritische Infrastrukturen sind die Basis unserer Zukunft.
Schützen wir sie. Gemeinsam
Neue Gesetzeslage
Der Risikomanagement-Prozess
Wir arbeiten schon jetzt nach den zukünftigen Vorgaben (soweit bisher bekannt) des neuen KRITIS- Dachgesetzes und bieten so zukunftssichere Konzepte an.
Risiken erkennen
Maßnahmenplan definieren
breiter Schutz
Das neue KRITIS Dachgesetz
Der Weg zu mehr Schutz
Das Deutsche KRITIS-Institut
Das im Jahr 2024 gegründete private Deutsche KRITIS-Institut zum Schutz kritischer Infrastrukturen (kurz DKI) hat sich einem umfassenden technischen Risikomanagement-Ansatz verschrieben. Es entwickelt und standardisiert die gesetzlich geforderten Risikomanagement-Prozesse, um die finanzielle und personelle Belastung für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen möglichst gering zu halten.
Das Institut entwickelt neue, effiziente und umfassende Prozesse zur Verbesserung der Resilienz Kritischer Infrastrukturen und wendet diese an. Dabei liegt der Fokus immer auf den gesetzlichen Mindestforderungen sowie der Umsetzbarkeit in der Praxis.
Engagement von Spezialisten
Die gesteckten Ziele des Instituts stellen hohe technische und prozessorientierte Anforderungen. Diese sind nur aus einer Gruppe von erfahrenen Spezialisten aus den Bereichen Sicherheits- und IT-Technik sowie aus dem Risikomanagement heraus zu erbringen. So werden jahrzehntelange Erfahrungen aus allen Bereichen der Sicherheitstechnik, des Risikomanagements gebündelt. Das Team wird ergänzt durch Spezialisten aus den einzelnen KRITIS-Sektoren.
Mitarbeiter des Instituts sind aktiv in der Forschung sowie in der Normungs- und der Verbandsarbeit tätig.
Verhältnismäßigkeit wahren
Da die Mittel von KRITIS-Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen begrenzt sind, ist ein ganzheitlicher Risikomanagement-Ansatz gefragt, der auf den Sektor bezogen ist. Dabei sollte auch der bauliche, organisatorische sowie technische Bestand aufgenommen werden. Dieser ist fachlich zu bewerten und auf seine Eignung zu prüfen, um ihn ggf. in das neue Konzept einzubinden. So wird nur umgesetzt was nötig ist und es wird stets der verhältnismäßige Einsatz finanzieller Mittel im Blick behalten.